Publiziert von: Doris Brodbeck
Mi. 08.03.2006, 09.00 Uhr
Bern, Hotel Ambassador, Seftigenstrasse 99
Bern, Hotel Ambassador, Seftigenstrasse 99
Mit dem Symposium "Keine Entwicklung ohne Frauenrechte" eröffnen Fastenopfer und Brot für alle am 8. März in Bern die ökumenische Kampagne 2006.
Frauen erhalten gleichen Zugang zu Ressourcen und gleiche Verfügungsrechte über sie wie Männer. So lautete eine der Hauptforderungen der UNO-Konferenz in Peking (1995). Elf Jahre danach sind sie fast überall noch weit davon entfernt.
Kann Entwicklungszusammenarbeit die Rechte von Frauen voran bringen? Was bringt überhaupt ein Menschenrechtsansatz in dieser Zusammenarbeit? Diese Fragen stehen im Zentrum des Symposiums.
Das Hauptreferat hält die renommierte US-Soziologin Saskia Sassen.
Die Sicht von Frauen aus dem Süden bringen in Workshops Dolores González (Mexiko), Nyambura Njoroge (Kenia), Albertine Tshibilondi (DR Kongo) und Mary John Mananzan (Philippinen) ein.
Zur Verantwortung von Akteuren im Norden nehmen u.a. Walter Fust (DEZA), Thomas Greminger (EDA) und Altbundesrätin Ruth Dreifuss Stellung.
» Das Symposium-PROGRAMM: Hier ANKLICKEN
Frauen erhalten gleichen Zugang zu Ressourcen und gleiche Verfügungsrechte über sie wie Männer. So lautete eine der Hauptforderungen der UNO-Konferenz in Peking (1995). Elf Jahre danach sind sie fast überall noch weit davon entfernt.
Kann Entwicklungszusammenarbeit die Rechte von Frauen voran bringen? Was bringt überhaupt ein Menschenrechtsansatz in dieser Zusammenarbeit? Diese Fragen stehen im Zentrum des Symposiums.
Das Hauptreferat hält die renommierte US-Soziologin Saskia Sassen.
Die Sicht von Frauen aus dem Süden bringen in Workshops Dolores González (Mexiko), Nyambura Njoroge (Kenia), Albertine Tshibilondi (DR Kongo) und Mary John Mananzan (Philippinen) ein.
Zur Verantwortung von Akteuren im Norden nehmen u.a. Walter Fust (DEZA), Thomas Greminger (EDA) und Altbundesrätin Ruth Dreifuss Stellung.
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