Publiziert von: Doris Brodbeck
Bereitgestellt: 08.02.2025
Mit grosser Erschütterung und Trauer teilt das Hilfswerk der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz HEKS, mit, dass gestern Mittwoch, 5. Februar 2025, drei einheimische HEKS-Mitarbeiter während eines humanitären Einsatzes im Territorium Rutshuru in Nord-Kivu in der Demokratischen Republik Kongo angegriffen und dabei tödlich verletzt wurden.
» Medienmitteilung des HEKS
HEKS hat unmittelbar nach Bekanntwerden des tragischen Ereignisses eine Taskforce gebildet, um die Rückführung der getöteten Mitarbeitenden und die Unterstützung ihrer Familien zu gewährleisten. Ebenso arbeitet die Taskforce mit Hochdruck daran, so rasch als möglich gesicherte Erkenntnisse über die Hintergründe und Umstände des Angriffes zu erhalten. Bis auf Weiteres sind alle Projektaktivitäten in Nord-Kivu ausgesetzt.
HEKS verurteilt den Angriff und die schwere Verletzung des humanitären Völkerrechts aufs Schärfste. Stiftungsrat, Geschäftsleitung und alle Mitarbeitenden von HEKS trauern um ihre drei verstorbenen Kollegen und sind mit ihren Gedanken bei deren Familien und Freunden.
HEKS hat unmittelbar nach Bekanntwerden des tragischen Ereignisses eine Taskforce gebildet, um die Rückführung der getöteten Mitarbeitenden und die Unterstützung ihrer Familien zu gewährleisten. Ebenso arbeitet die Taskforce mit Hochdruck daran, so rasch als möglich gesicherte Erkenntnisse über die Hintergründe und Umstände des Angriffes zu erhalten. Bis auf Weiteres sind alle Projektaktivitäten in Nord-Kivu ausgesetzt.
HEKS verurteilt den Angriff und die schwere Verletzung des humanitären Völkerrechts aufs Schärfste. Stiftungsrat, Geschäftsleitung und alle Mitarbeitenden von HEKS trauern um ihre drei verstorbenen Kollegen und sind mit ihren Gedanken bei deren Familien und Freunden.