Weltweite humanitäre Versorgung vor dem Zusammenbruch

Nothilfe beim Staudammbruch in der Ukraine: Oleksandr Zavgorodnii and Galyna ZavgorodniiaTausende Menschen waren ohne Trinkwasser, als der Karlivka-Staudamm im Juni letzten Jahres zerstört wurde. Jetzt haben fast 8.000 Menschen Zugang zu sauberem Wasser, dank der Arbeit von HEKS/EPER in schwer zugänglichen Gebieten nahe der Frontlinie. (Foto: Copyright: Havard Hovdhaugen/HEKS/EPER)
Nothilfe beim Staudammbruch in der Ukraine: Oleksandr Zavgorodnii and Galyna ZavgorodniiaTausende Menschen waren ohne Trinkwasser, als der Karlivka-Staudamm im Juni letzten Jahres zerstört wurde. Jetzt haben fast 8.000 Menschen Zugang zu sauberem Wasser, dank der Arbeit von HEKS/EPER in schwer zugänglichen Gebieten nahe der Frontlinie. (Foto: Copyright: Havard Hovdhaugen/HEKS/EPER)
auch 900’000 Menschen in HEKS-Projekten drohen überlebenswichtige Hilfe zu verlieren.
Die neue US-Regierung bedroht mit einem abrupten Finanzierungsstopp für die internationale Zusammenarbeit das globale humanitäre System. Damit ist überlebenswichtige Hilfe für Millionen Menschen weltweit in Gefahr. Auch HEKS ist betroffen und musste Nothilfe für etwa 900’000 Menschen in der Ukraine, in der Demokratischen Republik Kongo und in Äthiopien vorläufig einstellen.

» Medienmitteilung des HEKS

» Medienbericht bei ref.ch