Publiziert von: Doris Brodbeck
Bereitgestellt: 08.07.2019
HEKS - das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen
Das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz ist vom Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund beauftragt:
- zwischenkirchliche Hilfe in Osteuropa (seit Weltkrieg)
- Entwicklungshilfe weltweit
- Flüchtlingsdienst und Inlandauftrag
In der Romandie heisst HEKS: EPER.
Spendenkonto HEKS 80-1115-1 » Onlinespenden
Flüchtlingssonntag 3. Sonntag im Juni
Dezember-HEKS-Sammlung
» HEKS-Kampagnenmaterial
- zwischenkirchliche Hilfe in Osteuropa (seit Weltkrieg)
- Entwicklungshilfe weltweit
- Flüchtlingsdienst und Inlandauftrag
In der Romandie heisst HEKS: EPER.
Spendenkonto HEKS 80-1115-1 » Onlinespenden
Flüchtlingssonntag 3. Sonntag im Juni
Dezember-HEKS-Sammlung
» HEKS-Kampagnenmaterial
Strategiepapier
Das Hilfswerk der evangelischen Kirche Schweiz, HEKS, legt ein mehrseitiges Strategiepapier vor. Thematischer Schwerpunkt in der Entwicklungszusammenarbeit ist der Zugang zu Land; darüber hinaus verstärkt HEKS seine humanitäre Nothilfe in Krisen- und Katastrophengebieten. Ein bewährter Schwerpunkt bleibt die diakonische Zusammenarbeit mit den Partnerkirchen in Osteuropa sowie im Nahen und Mittleren Osten. In der Inlandarbeit fokussiert HEKS in der kommenden Strategieperiode auf die Themen Zuflucht, Integration und Anwaltschaft für sozial Benachteiligte.
» Strategiepapier von HEKS
» Strategiepapier von HEKS
Geschichte
Es wurde 1946 vom Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund, SEK, gegründet. Bis Ende der 50er Jahre bildete die Arbeit in Europa den Schwerpunkt. Trotz des Eisernen Vorhanges pflegte HEKS intensive Kontakte mit den Kirchen in den kommunistischen Ostländern. Es gab auch Ferien für kirchliche Mitarbeitende und ihre Familien im Tessin, in der Casa Locarno.
Der Schritt nach Übersee erfolgte 1958. Schwerpunkt der ersten Projekte war Schulbildung und Berufsbildung. Wichtiger Kontaktvermittler nach Übersee war in den 60er und 70er Jahren der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK).
Der Schritt nach Übersee erfolgte 1958. Schwerpunkt der ersten Projekte war Schulbildung und Berufsbildung. Wichtiger Kontaktvermittler nach Übersee war in den 60er und 70er Jahren der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK).